Donnerstag, 11. Mai 2006

drogenmusik

steigert der konsum von crack und co die kreativität der musizierenden zunft? unsere freunde aus den 60/70gern habens vorgemacht, unter drogeneinfluss wunderbare stücke zu komponieren, aber wirkt sich das andersrum auch aus? die libertines machten großartiges mit pete doherty. nun aber ist pete weg und rockt drogig alles was geht und der rest der libertines mit dem bassist von "the cooper temple clause" startet ein, naja, comebackweiterführungsneuanfang unter dem namen "dirty pretty things". geile mukke, aber irgendwie fehlt der cracksüchtige, der spielt leider bei der babyshamble apotheke. ist die antwort vielleicht so einfach? eine band braucht junkies, damit es richtig kracht

scheiss party

wo ist meine hose, ich will nach hause

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